Montag, 27. November 2023

Interview mit Toni Polster nach dem 2:0 Erfolg der österreichischen Nationalmannschaft gegen Deutschland

Reporter (strahlt über das ganze Gesicht): Servus Toni! Na, was sagst Du zu diesem fulminanten 2:0 Erfolg der österreichischen Mannschaft gegen unsere deutschen Nachbarn?

Polster (gespielt cool): Na gut. Was soll ich dazu viel sagen. Die deutsche Mannschaft war in einem erschreckend schwachen Zustand und die unsrigen haben sich wirklich bemüht, um das Länderspieljahr mit einem akzeptablen Ergebnis abzuschließen. Aber ehrlicherweise muss man schon sagen, dass man diese schwache deutsche Mannschaft schlagen, ja sogar aus dem Stadion schießen muss.

Sonntag, 12. November 2023

Die Redaktionssitzung oder „Wir brauchen mehr Klicks“

Wir befinden uns in den Räumlichkeiten von Schmäcksess, und lauschen den Worten von Herrn Schmud und seinen Redakteuren/Untergebenen. Die Ähnlichkeiten der vorkommenden Namen sind – hust – rein zufällig und haben nichts aber auch gar nix mit exxestierenden Personen oder Medien zu tun.

Mittwoch, 8. November 2023

Der erste Gipfel der „Amerikanischen Partnerschaft für wirtschaftlichen Wohlstand“

Die Vertreter: innen von elf lateinamerikanischen Staaten sind in das Weiße Haus gekommen, um dort, gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden, den ersten Gipfel der „Amerikanischen Partnerschaft für wirtschaftlichen Wohlstand“ abzuhalten. Der U.S.A. geht es dabei vor allem darum, dass man nicht den Zugriff auf Lateinamerika verliert, denn dort nimmt der chinesische Einfluss stetig zu.

Dienstag, 7. November 2023

Der vergessene Krieg im Sudan

Seit im Jahr 2021 das Militär im Sudan putschte, herrschen dort die Generäle. Es gab Versprechungen auf freie Wahlen, doch davon ist bis heute, weit und breit keine Spur. Ein Machtkampf zwischen dem Machthaber Abdel Fattah al-Burhan und dem bisherigen Vize Mohammed Hamdan Daglo ist das Ergebnis. Die Armee von Abdel Fattah al-Burhan kämpft gegen die „Rapid Response Forces“ (RSF), welche von Mohammed Hamdan Daglo angeführt wird.

Dschihadisten ermorden in Nigeria 37 Dorfbewohner

Dschihadisten, die der Gruppe Islamischer Staat angehören haben in einem nigerianischen Dorf, welches sich im Nordosten des Landes befindet, 17 Menschen getötet. Das Todesurteil der Dorfbewohner war deren Weigerung, der Dschihadisten-Gruppe eine Art Steuer zu bezahlen. Die Antwort darauf war, dass eine enorme Anzahl an Kämpfern der Gruppe Islamischer Staat in Westafrika (ISWAP) das Dorf Kayayya im Bundesstaat Yobe stürmte.

Migrationsprobleme in Lateinamerika

In Südamerika gibt es bereits seit langer Zeit, drei Migrationsströme. Die Nord-Süd-Migration, die Süd-Nord-Migration und die interregionale Migration. Immer öfter werden die Migranten als Bedrohung wahrgenommen und deshalb haben die Diskriminierung und die Fremdenfeindlichkeit stark zugenommen.

Die Macht der Golfmonarchien

Es sind die Golfmonarchien, die in den letzten zehn Jahren enorm an Bedeutung und Macht gewonnen. Sie befürchten ganz besonders eine Eskalation des Nahost-Konflikts. Die ehemaligen Machtzentren der arabischen Welt haben sich selbst durch Konflikte, Kriege´und Krisen und Konflikt enorm geschwächt. Staaten wie Ägypten, der Irak oder Syrien haben ihre einstige Vormachtstellung verloren. Nun sind es die Golfmonarchien wie z. B. Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar, welche den Ton angeben. Sie sind auch besonders reich an Erdgas und Erdölvorkommen.

Donnerstag, 2. November 2023

Daniel Noboa gewinnt die Präsidentschaftswahl in Ecuador

Die Stichwahl zwischen dem Unternehmer Daniel Noboa vom Bündnis der Nationaldemokratischen Aktion und Luisa Gónzalez von der linken Bürgerrevolution, endete mit einem Sieg von Daniel Noboa. Er gewann die Wahl mit 52,3% der Stimmen.

Mittwoch, 1. November 2023

Die USA lockert ihre Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela

Ofac (Office of Foreign Assets Control) – das ist die Kontrollbehörde für Auslandsvermögen des US-Finanzministeriums hat vier sechsmonatige Lizenzen zur Aussetzung bestimmter Sanktionen, für die Bereiche Produktion, Investition und Verkauf im venezolanischen Öl-, Gas- und Goldsektor erteilt. Das geschah in Barbados, kurz nachdem es zu einem Abkommen zwischen der Regierung Maduro und dem von der USA unterstützten Oppositionsbündnis „Einheitliche Plattform“ gekommen war. In Barbados wurden nämlich einige der Bedingungen für die venezolanischen Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr festgelegt.